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C++

Die Einwände gegen Turbo-Pascal gelten im Wesentlichen auch für C++ [13]. Für diese Sprache spricht auf der organisatorischen Ebene, dass sie öffentlich verfügbar ist und dass Compiler von verschiedenen Herstellern auf allen Betriebssystemen (inzwischen auch kostenlos) angeboten werden.

Auf der strukturellen Ebene gibt es mehrere Argumente, die den Einsatz von C++ als Anfängersprache in der Schule verbieten:

• Die Syntaxüberfrachtung der Basis-Programmiersprache geht noch weiter als bei Turbo-Pascal.
• Der Programmierer ist sehr früh gezwungen, Effizienzüberlegungen anzustellen.
• Von C geerbt wurde die Notwendigkeit, Disziplin in der Programmierung einzuhalten. Die Sprache selber erzwingt klaren Ausdruck in geringerem Maße als Pascal. Der größte anzunehmende Unfall tritt in der Schule ein, wenn ein Schüler, der der Meinung ist, er könne bereits gut in C programmieren, und ein unsicherer Lehrer zusammentreffen. Das Resultat sind unkorrigierbar schlechte Programme.

Wenn man Bücher für fortgeschrittene C++-Programmierung liest, beispielsweise [4], kommen Zweifel, ob diese Sprache überhaupt eingesetzt werden sollte.

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