TFensterFrm mit den Klassen In dieser Version kann ein Patient mit allen Attributen
eingegeben und mit dem Suchen-Button angezeigt werden. |
Typisch für OOP ist die Bottom Up - Vorgehensweise, bei der man von unten in der Klassenhierarchie mit der Implementation anfängt, um dann ein fertiges Modul beim nächsten verwenden zu können. Danach hätte sich die Reihenfolge: PERSON - ADRESSE - PATIENT - FENSTER ergeben. Damit hätten wir jedoch erst sehr spät etwas Funktionierendes gesehen. Ebenso typisch für OOP ist das Zusammenbauen von neuen Applikationen aus schon fertigen Klassen (Konfigurieren), die in einer Bibliothek gesammelt sind. Wir können vorteilhaft die Klassen PERSON und ADRESSE, die von einem früheren Kurs erstellt wurden, benutzen und sparen somit viel Zeit. Die Dokumentationen von uAdresse und uPerson stehen im LAN unter Delphi. Dazu sind folgende Schritte in dieser Reihenfolge erforderlich:
Das ist alles! Damit hat Patient nun alle Attribute und Methoden von Person. Datentransport in uFenster ergänzen.
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© 05. Oktober 2008 Siegfried Spolwig |