Dazu sind folgende Schritte erforderlich:
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Kontrollieren Sie, ob alle GUI-Komponenten einen richtigen Namen
haben.
Das ist für die nächste Aktion wichtig, weil mit diesen Namen
automatischen entsprechende Methoden erzeugt werden.
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Erzeugen Sie durch Doppelklick auf die Buttons die entsprechende
Ereignisbehandlungsprozedur, die dadurch in den Programmtext geschrieben
wird. Sie werden in der Reihenfolge eingesetzt, in der Sie sie
anklicken.
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Erzeugen Sie durch Doppelklick auf das Fensterformular die Prozedur
FormCreate (...)
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Ergänzen Sie die Prozedur EndeBtnClick mit der Zeile :
FensterFrm.Close
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Fügen Sie in allen anderen Steuerbutton-Prozeduren Meldungen ein (in
Hochkommata) :
'.. ist noch nicht fertig ...' (s.
Hinweis)
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In der Fensterleiste oben soll der Programmname, die
Versionsnummer und der Hersteller stehen und beim Anklicken
der Funktionen Neu, Anzeigen, Ändern, ... ein Hinweis, was der
Benutzer gerade gewählt hat.
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Schreiben Sie eine private Methode Init, mit der Sie alle Editfelder
bei Bedarf leeren können:
Etwas so:
procedure TFensterFrm.Init;
(* ------------------------------------------------------- *)
begin
FensterFrm.Caption := ' PAT 01 - V. 0.9 von Elli Pirelli';
NameEdt.Text := '' ;
...
...
end; |
Diese Methode ruft man zum ersten Mal am besten in
der Methode FensterFrm.FormCreate auf, die Sie mit einem Doppelklick auf
das Fensterformular erzeugen.
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