Alle GUI-Objekte haben bestimmte Eigenschaften (Attribute)
und dazu Methoden, die sie ausführen können,
z. B.
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Bildschirmobjekte können auf bestimmte Ereignisse
reagieren, z. B. OnClick (Mausklick). Damit wird eine dazugehörige Ereignismethode
in Gang gesetzt, in der festgelegt werden kann, was das
Objekt nach dem Klick tun soll.
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d. h. es werden einer oder mehrere Aufträge
an andere Objekte geschickt, die für diese verantwortlich sind und sie
dann ausführen:
Beispiel:
Auftrag: Der EndeBtn schickt an FensterFrm den Auftrag: "FensterFrm
schließe Dich!"
Das Zusammenspiel der GUI-Objekte und der Objekte der Fachklassen
(Anwendung mit Robots, Bäumen usw.) ergibt dann
den gesamten Programmablauf.
*) GUI (Graphical User Interface) ist die grafische
Bedienungsoberfläche, auf der der
Benutzer mit dem Computer kommuniziert.
Merke: GUI-Objekte sind solche,
die das Betriebssystem (und Delphi)
fertig zur Verfügung stellt.
In unserem Beispiel sind das bis jetzt
UserPnl : TPanel;
EndeBtn : TBitBtn;
GroupBox1 : TGroupBox;
VorBtn : TSpeedButton;
RechtsBtn : TSpeedButton;
LinksBtn : TSpeedButton;
wobei FensterFrm und ControlFrm die anderen Objekte als Komponenten-Attribute
enthalten.
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