Didaktische Anforderungen an (objektorientierte)
Programmiersprachen
für den Informatikunterricht in der SEK. II
Einfachheit
- sparsame Syntax/Notation (Orthogonalität, minimalistisch)
- unkryptische, leicht verständliche Lesbarkeit
- Entwicklungsumgebung leicht zu handhaben
- integriertes Hilfesystem
- verständliche Fehlermeldungen
- Objektbrowser o. ä.
- Anknüpfung an vorhandene Kenntnisse der Lehrer
Konzeptuelle Klarheit und Sicherheit
- Typsicherheit
- erlaubt, einen OO-Entwurf möglichst 1:1 zu implementieren
- Klassenbildung und Klassenbibliotheken werden unterstützt
- kein geschlossenes System
- Nebenläufigkeit
- praxisrelevant
- Portabilität
Verfügbarkeit
- preiswert oder frei zugänglich
- Software, Literatur
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