HS 2002 S. Spolwig Sprachen-orientierte Zugänge zur Programmierung im Informatikunterricht |
--------------- Modellierung + Programmierung
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EINSTIEG | ZIEL | ||||||||||
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einfache Datentypen Algorithmen |
=> => |
strukturierte D. Prozedurkon- zept |
=> |
Modul- konzept |
=> |
Kapselung |
=> |
ADT => |
OOP |
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.............. | ... | Entity, ..... Attibute |
... | ERM, SQL |
.. | ........... | ... | .......> | ||
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.............. | ?? | .............. | ?? | ........ | ........... | ... | .......> | |||
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.............. | ?? | .............. | ?? | ........ | ........... | ... | .......> | |||
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.............. | ?? | .............. | ?? | ........ | ........... | ... | .......> | |||
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.............. | ?? | .............. | ?? | ........ | ........... | ... | .......> |
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Am Beispiel der imperativen Programmierung ist ein
genealogisch strukturierter Weg bis zu OOP aufgezeigt. Die Gefahr bei
diesem Ansatz liegt darin, dass der Unterricht überwiegend der Struktur
einer bestimmten Programmiersprache folgt ('Programmierkurs').
Die Sequenzen beinhalten immer Modellbildung als abstrakte Beschreibung des Anwendungsproblem und die Umsetzung (Codierung) in einer Programmiersprache. Ansätze mit professionellen CASE-Tools wie z. B. UML-Designer mit automatischer Code-Erzeugung kommen für den Anfangsunterricht nicht infrage, weil die verständige Bedienung tiefgehende Kenntnisse dessen erfordert, was erst noch gelernt werden soll. |