1.
Zielbestimmung
Der Auftraggeber (OSZ Handel1, Fachbereich Informatik) soll durch das Produkt in die Lage versetzt werden, die gesamte Hardware aller in seinem Besitz befindlichen PC (im folgenden PC genannt) zu katalogisieren. Es handelt sich um ca. 150 IBM-kompatible Workstations, die zu verschiedenen Zeitpunkten angeschafft wurden. Daher sind in einigen Räumen alle PCs vom gleichen Typ, in anderen Räumen jedoch unterschiedlich. Das Produkt dient dem Zweck bei eventuellen Störungen oder Defekten einer Workstation schnell einen Überblick über die im Gerät befindlichen Teile zu haben, um sie austauschen zu können oder sie nachzubestellen.
2. Produkt-Einsatz
3. Produkt-Umgebung
4. Produkt-Funktionen F1 / Erfassen der Daten eines PCs und aller Komponenten
(Gehäuse und sein Inhalt) ---------- FR1 / Welche Teile in allen PC sind älter als ...(Datum)?
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5.
Produkt-Daten
5.1 PCProzessor Gehäuse --------------------------------- SPÄTERE VERSION -------------------------------------- 5.2 Peripheriegeräte und weitere KomponentenMonitor Drucker Modem Tastatur Lautsprecher Maus |
6.
Produkt-Leistungen
Normale Antwortzeiten des Systems. |
7.
Benutzungsoberfläche
7.1 Programmoberfläche
Die Oberfläche des Programms besteht aus einer Menüleiste, einer Kopfleiste, einer Nummernleiste, einem Hauptfenster und einer Buttonleiste. Die Kopfleiste enthält die Raum- und die PC Nummer. Die Nummernleiste ist ein Edit-Feld, welches sämtliche PC Nummern enthält. In der Menüleiste kann man das Alter der einzelnen PCs abfragen, sie kann aber auch noch andere Funktionen enthalten. Die Buttonleiste präsentiert (sieben) Knöpfe, um in dem Hauptfenster zu arbeiten. Es gibt zwei Pfeiltasten, um zwischen den PCs zu wechseln. Des weiteren gibt es noch Knöpfe zum Speichern, Löschen, Drucken und zum Beenden. Der O.K.-Button übernimmt die jeweiligen Eingaben endgültig. Das Hauptfenster besteht aus (erst einmal drei) Karteikarten, die die jeweiligen Klassen wie Laufwerke, Grafikkarten etc. anzeigen. Diese einzelnen Klassen enthalten Eigenschaften, wie z.B. Typ, Art etc. 7.2 Tastaturbelegung 7.3 Dialogstruktur
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8.
Qualitätsziele
Durch die Übersichtlichkeit der Bildoberfläche soll eine einfache Bedienung ermöglicht werden. Es ist notwendig, dass Fehlermeldungen angezeigt werden, um den Benutzer auf Eingabefehler aufmerksam zu machen. Das Programm kann jederzeit erweitert werden. Es werden Sicherheitsvorkehrungen eingerichtet, damit unnötige Abstürze oder Programmüberlastungen vermieden werden. Qualitätsziele: |
9. Testfälle
Das Programm muss getestet werden, ob es sinnvoll auf Fehleingaben reagiert. Dabei wird getestet, ob es eine Fehlmeldung anzeigt bei nicht vollständigen, fehlenden Eingaben oder bei falschen Eingaben (wenn die Eingabe nicht den Formatierungen entspricht) der wichtigsten Daten. (Wird noch erweitert!) |
10.
Entwicklungsumgebung
- Delphi 6 |
11.
Ergänzungen
Keine. |