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Relationale Datenbanken
SQL - Sprachumfang

S. Spolwig

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In seiner Regel 5 fordert Codd, dass in relationalen Systemen eine Sprache vorhanden sein muss, die umfassend alle wichtigen Anforderungen erfüllt:
  • Datendefinition
  • Datenmanipulation (als Programm oder interaktiv)
  • Definition von Datensichten (Views)
  • Integritätsbedingungen kontrollieren
  • Autorisierung (Zugang regeln)
  • Transaktionskontrolle (start, ende, rollback, ..)

Neben der Möglichkeit von SQL als Query Language werden diese Anforderungen als Data Definition Language (DDL), Data Manipulation Language (DML) und Data Control Language (DCL) erfüllt.


SQL-Funktionen nach erweitertem ANSI-Standard.

Häufig wird auf die explizite Darstellung der DCL verzichtet und die Funktionen werden der DDL/DML zugeordnet.



 04. Oktober 2008   ©  Siegfried Spolwig

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