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Entity Relationship Model
Konnektivität (Kardinalität)

S. Spolwig

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Die Konnektivität (Assoziation E 1, E 2) legt fest, wie viele Entitäten aus E2 einer Entität aus E1 zugeordnet werden können.


  • Dabei werden drei Grundtypen unterschieden:

    1  : 1
    -  1  : n
    -  m : n

  • In dieser Schreibweise gibt die Konnektivität nur an, wie viele Entitäten maximal miteinander verbunden sein können.

Andere Notationen sind:
1    : genau eine   (1)
c    : konditionell, keine oder eine (0,1)
m   : multiple ( 1,*)
mc :              (0,1,*)

 

  • Methode der Festlegung und Notation:

    Die Konnektivität wird jeweils am gegenüber liegendenEntitätstyp notiert,
    z. B. 1 Entität aus E2  kann nur mit genau 1 aus E1 Beziehungen haben.


 04. Oktober 2008   ©  Siegfried Spolwig